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Folgendes ist zu überarbeiten: Plural?

Singular Plural
Nominativ der Alf die ?
Genitiv des Alfs
des Alfes
der ?
Dativ dem Alf
dem Alfe
den ?
Akkusativ den Alf die ?

Worttrennung:

Alf, Plural: Al·fe

Aussprache:

IPA: [alf]
Hörbeispiele:   Alf (Info)
Reime: -alf

Bedeutungen:

[1] sagenhafter Vogel mit feurigem Schweif (Ostpreußen)

Beispiele:

[1] „Bei Venedien hat sich früher ein Alf herumgetrieben.“[1]

Übersetzungen

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[1] Elisabeth Lemke: Volkstümliches in Ostpreußen. Drei Bände in einem Band. Olms, Hildesheim 1978, ISBN 3-487-06585-1, Teil 1, Seite 68.

Quellen:

  1. Der Alf bei Venedien, in: Lemke, Teil 2, Seite 33.
Singular Plural
Nominativ die Alf
Genitiv der Alf
Dativ der Alf
Akkusativ die Alf

Worttrennung:

Alf, kein Plural

Aussprache:

IPA: [alf]
Hörbeispiele:   Alf (Info)
Reime: -alf

Bedeutungen:

[1] ein Fluss in der Eifel

Oberbegriffe:

[1] Fluss

Beispiele:

[1] „Die Alf entspringt etwa 1 km nordöstlich von Hörscheid in der Vulkaneifel.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Alf (Fluss)

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Alf (Fluss)
Singular Plural
Nominativ (das) Alf
Genitiv (des Alf)
(des Alfs)

Alfs
Dativ (dem) Alf
Akkusativ (das) Alf

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Alf“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Alf, kein Plural

Aussprache:

IPA: [alf]
Hörbeispiele:   Alf (Info)
Reime: -alf

Bedeutungen:

[1] eine Gemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz

Beispiele:

[1] „Rückfahrt nach Alf etwas problematisch, aber per Bus und Bahn über Wehlen und Bullay werktags spätestens gegen 16:50 Uhr möglich (aktuelle Fahrpläne beachtenl).“[1]
[1] „Von Sankt Aldegund wollten wir dann weiter nach Alf gehen, und in Alf wollten wir die Fähre hinüber nach Bullay nehmen.“[2]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Alf (Mosel)

Quellen:

  1. Thorsten Lensing: Rother Wanderführer – Moselhöhenweg. Eifel: Koblenz – Wasserbillig / Hunsrück: Perl – Koblenz. Bergverlag Rother, München 2012, ISBN 978-3-7633-4415-4, Seite 60.
  2. Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 123. Entstanden 1963.
Singular Plural
Nominativ (der) Alf die Alfs
Genitiv (des Alf)
(des Alfs)

Alfs
der Alfs
Dativ (dem) Alf den Alfs
Akkusativ (den) Alf die Alfs
siehe auch: Grammatik der deutschen Namen

Worttrennung:

Alf, Plural: Alfs

Aussprache:

IPA: [alf]
Hörbeispiele:   Alf (Info)
Reime: -alf

Bedeutungen:

[1] männlicher Vorname

Herkunft:

Kurzform von Alfons, Alfred und Adolf

Beispiele:

[1] „Alf schaute nachdenklich aufs Meer hinaus. Schließlich sagte er: ›Dann scheint an der Sache wirklich etwas dran zu sein …‹“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Alf
[1] Duden online „Alf
[1] Rosa Kohlheim, Volker Kohlheim: Duden, Lexikon der Vornamen. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2013, ISBN 978-3-411-04946-2, Seite 43.

Quellen:

  1. Enid Blyton, Sarah Bosse: Fünf Freunde und das Geisterschiff. cbj Kinder- und Jugendbuchverlag, München 2015, ISBN 978-3-641-17803-1. (E-Book bei Google Books)