Abartigkeit
Abartigkeit (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Abartigkeit | die Abartigkeiten |
Genitiv | der Abartigkeit | der Abartigkeiten |
Dativ | der Abartigkeit | den Abartigkeiten |
Akkusativ | die Abartigkeit | die Abartigkeiten |
Worttrennung:
- Ab·ar·tig·keit, Plural: Ab·ar·tig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈapʔaːɐ̯tɪçkaɪ̯t], [ˈapʔaːɐ̯tɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Abartigkeit (Info) Abartigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] die Eigenschaft, widernatürlich, abartig oder abnormal zu sein
Herkunft:
- Ableitung eines Substantivs zum Adjektiv abartig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „So lasse das Verhalten seiner Mandantin nach den Taten sehr wohl auf eine ‚seelische Abartigkeit‘ schließen.“[1]
- [1] „Carlotas Botticelli-Körper verkrampfte sich, bis sie es nicht mehr aushielt, Pepa das Wort abschnitt und ihr Abartigkeit vorwarf.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] die Eigenschaft, widernatürlich, abartig oder abnormal zu sein
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- [1] Wikipedia-Artikel „Abartigkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Abartigkeit“
- [1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Abartigkeit“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion, Annette Klosa u. a. (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2001, ISBN 3-411-05504-9 , „Abartigkeit“, Seite 74
- [1] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Unterricht und Kulturelle Angelegenheiten (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Mit den neuen amtlichen Regeln. 39. neubearbeitete Auflage. ÖBV, Pädag. Verl., Wien 2001, ISBN 3-209-03116-9 (Bearbeitung: Otto Back et al.; Red.: Herbert Fussy) , Seite 21
Quellen:
- ↑ Text „Seelische Abartigkeit“ von Sandra Dassler
- ↑ Manuel Vázquez Montalbán: Das Quartett. Wagenbach, Berlin 1998 (übersetzt von Theres Moser), ISBN 3-8031-3134-0, Seite 17. Spanisch 1988.