Übersiedlerin

Übersiedlerin (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Übersiedlerin	die Übersiedlerinnen
Genitiv	der Übersiedlerin	der Übersiedlerinnen
Dativ	der Übersiedlerin	den Übersiedlerinnen
Akkusativ	die Übersiedlerin	die Übersiedlerinnen

Worttrennung:

Über·sied·le·rin, Plural: Über·sied·le·rin·nen

Aussprache:

IPA: [ˈyːbɐˌziːdləʁɪn]

Hörbeispiele:

Übersiedlerin^(Info)

Bedeutungen:

[1] weibliche Person, die ihren Wohnsitz (dauerhaft oder nur vorübergehend) wechselt und sich an einem anderen Ort niederlässt

Herkunft:

Ableitung (speziell Motion, Movierung) von Übersiedler mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -in

Männliche Wortformen:

[1] Übersiedler

Oberbegriffe:

[1] Siedlerin

Beispiele:

[1] „Tamara Worobjowa, die letzte noch lebende Übersiedlerin, die mit der ersten Gruppe nach Tollmingkehmen kam, ist wie die allermeisten anderen vom sowjetischen Staat geworben worden.“^[1]

Übersetzungen

[1] ?

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Übersiedlerin“

[1] The Free Dictionary „Übersiedlerin“

['] Duden online „Übersiedlerin“

Quellen:

↑ Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 246.

[1] Christian Schulz: Ein Klavier für das Gebietskomitee. In: Als die Deutschen weg waren. Was nach der Vertreibung geschah: Ostpreußen, Schlesien, Sudetenland. 6. Auflage. Rowohlt Taschenbuch Verlag, Reinbek 2013, ISBN 978-3-499-62204-5, Seite 221-282, Zitat Seite 246.

[1]