Übereinkommen

Übereinkommen (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Übereinkommen	die Übereinkommen
Genitiv	des Übereinkommens	der Übereinkommen
Dativ	dem Übereinkommen	den Übereinkommen
Akkusativ	das Übereinkommen	die Übereinkommen

Worttrennung:

Über·ein·kom·men, Plural: Über·ein·kom·men

Aussprache:

IPA: [yːbɐˈʔaɪ̯nˌkɔmən]

Hörbeispiele:

Übereinkommen^(Info)

Reime: -aɪ̯nkɔmən

Bedeutungen:

[1] Ergebnis einer Einigung, Abmachung

Herkunft:

Konversion des Verbs übereinkommen zum Substantiv

Synonyme:

[1] Vereinbarung, Vertrag

Beispiele:

[1] „Ich fand es garnicht; ich fand eher, daß es ein Übereinkommen war, war bei dem jeder den andern übers Ohr hauen wollte.“^[1]

Übersetzungen

[1] Ergebnis einer Einigung, Abmachung

Englisch:
Französisch: accord ^→ fr m, convention ^→ fr f
Russisch:
Spanisch:
Türkisch: mutabakat ^→ tr, fikir birliği ^→ tr, uzlaşı ^→ tr, görüş birliği ^→ tr

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Übereinkommen“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Übereinkommen“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Übereinkommen“

[1] The Free Dictionary „Übereinkommen“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Übereinkommen“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Übereinkommen“

Quellen:

↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 204. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.

[1] Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 204. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.

[1]