Singular Plural
Nominativ die Önomanie
Genitiv der Önomanie
Dativ der Önomanie
Akkusativ die Önomanie

Worttrennung:

Öno·ma·nie, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ønomaˈniː]
Hörbeispiele:
Reime: -iː

Bedeutungen:

[1] Medizin: der Säuferwahn

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem gebundenen Lexem öno- und dem Substantiv Manie

Synonyme:

[1] Delirium tremens, Säuferwahn

Sinnverwandte Wörter:

[1] Alkoholomanie, Dipsomanie

Beispiele:

[1] Önomanie ist eine ältere Bezeichnung in der Medizin für das Delirium tremens.

Übersetzungen

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878 „Önomanie“, Seite 2442
[1] Duden, Wörterbuch medizinischer Fachbegriffe. 8. Auflage. Dudenverlag, Mannheim u.a. 2007, ISBN 978-3-411-04618-8 (Redaktionelle Leitung: Ulrich Kilian), Seite 559, Eintrag „Önomanie“