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Positiv Komparativ Superlativ
verrufen verrufener am verrufensten
Alle weiteren Formen: Flexion:verrufen

Worttrennung:

ver·ru·fen, Komparativ: ver·ru·fe·ner, Superlativ: ver·ru·fens·ten

Aussprache:

IPA: [fɛɐ̯ˈʁuːfn̩]
Hörbeispiele: —,   verrufen (Info)
Reime: -uːfn̩

Bedeutungen:

[1] einen schlechten Ruf habend/in schlechtem Ruf stehend

Herkunft:

Partizip II des veralteten Verbs verrufen[1][2]

Synonyme:

[1] berüchtigt, verschrien

Beispiele:

[1] „Das Schöne, wenn man im Berliner Bezirk Wedding lebt, einem jener verrufenen Viertel der Hauptstadt mit vielen realen und noch mehr von Außenwohnenden angenommenen Problemen, ist, dass man nur vor die Tür gehen und die Menschen betrachten muss, und schon bekommt man gute Laune.“[3]

Wortbildungen:

Verruf

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „verrufen
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „verrufen
[1] Duden online „verrufen (berüchtigt, übel, schlecht)
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalverrufen
[1] The Free Dictionary „verrufen
[1] PONS – Deutsche Rechtschreibung „verrufen
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „verrufen
[1] Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „verrufen“ auf wissen.de

Quellen:

  1. Duden online „verrufen (berüchtigt, übel, schlecht)
  2. Duden online „verrufen (verleumden)
  3. Heiko Werning: Mein wunderbarer Wedding. Geschichten aus dem Prekariat. 3. Auflage, Edition Tiamat, Berlin 2012. ISBN 978-3893201433. Seite 7