transmembranös
transmembranös (Deutsch)
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transmembranös | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:transmembranös |
Worttrennung:
- trans·mem·bra·nös, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: transmembranös (Info)
Bedeutungen:
- [1] Biologie, Physiologie: durch eine Membran (hindurch)
Beispiele:
- [1] „Der transmembranöse cKIT-Rezeptor ist mit seinem Liganden, dem Wachstumsfaktor cKIT, an der Regulation der Melanozytenvermehrung und -migration beteiligt.“[1]
- [1] „So stimulieren z.B. bestimmte Zellwandkomponenten bakterieller Parodontopathogene unter anderem den transmembranös gelegenen Toll-Like-Rezeptor-2 (TLR-2).“[2]
- [1] „Da die genannten Bindungsstrukturen transmembranös mit dem Zytoskelett in Verbindung stehen, können dadurch Informationen aus der ECM rasch in die Zelle übertragen werden (Yamada 1991).“[3]
- [1] „Eine Zonula occludens besteht aus einem Netzwerk von leistenförmigen Erhebungen der Plasmamembran, deren Spitze mit den Erhebungen der Nachbarzelle durch das transmembranöse Protein Occludin verbunden ist.“[4]
- [1] „Ein transmembranöses Transportprotein mit geringer Affinität für Folsäure, aber großer Kapazität für reduziertes Folat (5-MTHF) wird „Reduced Folate Carrier (RFC-1)“ genannt und kommt in vielen Geweben vor, insbesondere im Gehirn (Said et al., 1996).“[5]
- [1] „Endotheliale Mikropartikel enthalten verschiedene Proteine wie zum Beispiel das transmembranöse Glykoprotein Thromboplastin (engl. "tissue factor") oder Zelladhäsionsmoleküle.“[6]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Biologie, Physiologie: durch eine Membran (hindurch)
- [1]
Quellen:
- ↑ Wikipedia-Artikel „Scheckung“
- ↑ Der Wissenschaftspreis der Zahnärztekammer Niedersachsen ging an eine Forschergruppe der Universitätspoliklinik für Zahnerhaltungskunde und Parodontologie. In: Universitätsklinikum Halle (Saale). Abgerufen am 31. Oktober 2010.
- ↑ Hartmut Heine: Lehrbuch der biologischen Medizin. Grundregulation und extrazelluläre Matrix. Thieme, 2006, ISBN 9783830453352 (Google Books) .
- ↑ Theodor H. Schiebler, Horst-W. Korf: Anatomie. Histologie, Entwicklungsgeschichte, makroskopische und mikroskopische Anatomie, Topographie. 10. Auflage. Springer, 2007, ISBN 9783798517707, Seite 14 (Google Books) .
- ↑ Maximilian Ledochowski: Klinische Ernährungsmedizin. Springer, 2009, ISBN 9783211888995, Seite 552 (Google Books) .
- ↑ Wikipedia-Artikel „Endotheliale Mikropartikel“