quod licet Iovi, non licet bovi

quod licet Iovi, non licet bovi (Latein)

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Alternative Schreibweisen:

quod licet Jovi, non licet bovi

Worttrennung:

quod li·cet Io·vi, non li·cet bo·vi

Aussprache:

IPA: []
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] Ungleichheit in der gesellschaftlichen Stellung und damit verbundene Privilegien: „was dem Jupiter[1] erlaubt ist, ist dem Ochsen[2] nicht erlaubt.“

Herkunft:

angeblich, aber unbelegt vom Dichter Terenz, wohl aber erst im Mittelalter als Reim umformuliert

Beispiele:

[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Quod licet Iovi, non licet bovi
[1] Der Neue Herder. In 2 Bänden. Herder Verlag, Freiburg 1949, Band 2, Spalte 3453, dort das lateinische Sprichwort „Quod licet Iovi, non licet bovi“

Quellen:

  1. = dem gesellschaftlich höher Gestellten
  2. = dem gesellschaftlich niederer Gestellten