maschinenlesbar

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maschinenlesbar (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
maschinenlesbar
Alle weiteren Formen: Flexion:maschinenlesbar

Worttrennung:

ma·schi·nen·les·bar, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [maˈʃiːnənˌleːsbaːɐ̯]
Hörbeispiele:   maschinenlesbar (Info)   maschinenlesbar (Österreich) (Info)

Bedeutungen:

[1] für technische Geräte lesbar

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Maschine und dem Adjektiv lesbar mit dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] lesbar

Unterbegriffe:

[1] computerlesbar

Beispiele:

[1] „Im Fall der Barcodes, die in Geschäften verwendet werden, verlangen Gesetze häufig, dass neben dem maschinenlesbaren Barcode und der Preisangabe an der Kasse ein menschenlesbarer Preis an der Ware angebracht wird.“[1]

Charakteristische Wortkombinationen:

[1] mit Substantiv: maschinenlesbarer Personalausweis (  Audio (Info))

Übersetzungen

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[1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Die deutsche Rechtschreibung. In: Der Duden in zwölf Bänden. 25. Auflage. Band 1, Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2009, ISBN 978-3-411-04015-5, „maschinenlesbar“, Seite 716.
[1] Duden online „maschinenlesbar
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „maschinenlesbar
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalmaschinenlesbar
[1] The Free Dictionary „maschinenlesbar

Quellen:

  1. Wikipedia-Artikel „Menschenlesbarkeit