jeansfarben (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
jeansfarben
Alle weiteren Formen: Flexion:jeansfarben

Worttrennung:

jeans·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈd͡ʒiːnsˌfaʁbm̩]
Hörbeispiele:   jeansfarben (Info),   jeansfarben (Info)

Bedeutungen:

[1] die Farbe von Jeans, Bluejeans habend; in der Farbe von Jeans

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Jeans und dem gebundenen Lexem -farben

Oberbegriffe:

[1] blau

Beispiele:

[1] „Wenn es für die Fifa-Leute während der WM weniger förmlich zugeht, dürfen sie nach Hennings Vorgaben statt Nadelstreifen einen dunkelblauen und einen jeansfarbenen Stoff tragen.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 27: Deutsches Wörterbuch II, GLUC–REG, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1127-8, DNB 943161878 „jeansfarben“, Seite 1755
[1] Duden online „jeansfarben
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „jeansfarben

Quellen:

  1. Wenke Husmann: Die Linienrichterin. In: DIE ZEIT. Nummer 22/2006, 24. Mai 2006, ISSN 0044-2070 (zitiert nach Online-Version, abgerufen am 10. Januar 2014).