hypoosmotisch
hypoosmotisch (Deutsch)
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hypoosmotisch | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:hypoosmotisch |
Worttrennung:
- hy·po·os·mo·tisch, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [hypoʔɔsˈmoːtɪʃ]
- Hörbeispiele: hypoosmotisch (Info)
- Reime: -oːtɪʃ
Bedeutungen:
- [1] einen niedrigeren osmotischen Druck als die Umgebung aufweisend
Gegenwörter:
Beispiele:
- [1] „Im klassischen hypoosmotischen Schwelltest wird der Prozentsatz der Spermien, die nach einer Inkubation im hypotonen Puffer schwellen und charakteristisches Aufrollen des Schwanzes oder Schleifen zeigen, mikroskopisch bestimmt.“[1]
- [1] „Der hypoosmotische Schwelltest ergab bei der Konservierung in autologem Seminalplasma zwischen Tag 2 und 4 einen höheren Anteil an Spermien mit veränderter Plasmamembran als bei den anderen Verdünnern.“[2]
- [1] „Außerdem wurde die Funktion der Zellmembran der Spermien durch einen Spermatozoen- (hypoosmotischen) Schwelltest zusammen mit einem Eosintest bewertet.“[3]
- [1] „In einer ersten Versuchsserie wurden Änderungen des Zellvolumens nach hypoosmotischer Inkubation sowie die Wirkung von pharmakologischen Substanzen auf die Osmolarität untersucht.“[4]
Charakteristische Wortkombinationen:
- [1] hypoosmotischer Schwelltest
Übersetzungen
Bearbeiten [1] einen niedrigeren osmotischen Druck als die Umgebung aufweisend
- [*] Wikipedia-Artikel „Isoosmose“
- [1] Wikipedia-Artikel „Osmoregulation“
Quellen:
- ↑ Walter Busch, Dagmar Waberski: Künstliche Besamung bei Haus- und Nutztieren. Mit 153 Abbildungen und 72 Tabellen. Schattauer, Stuttgart 2007, Seite 115 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Tierärztliche Praxis. Band 24, Schattauer, 1996, Seite 122 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ Yuning S. Wu; Andreas Noll (Herausgeber): Chinesische Medizin bei Fertilitätsstörungen. Hippokrates, Stuttgart 2008 (übersetzt von Jacqueline Peineke), Seite 305 (Zitiert nach Google Books) .
- ↑ O. Kempski, M. Zimmer und A. Baethmann; D. Seitz, P. Vogel (Herausgeber): Zellvolumen und Stoffwechsel hypoton inkubierter Gliomzellen; ein Modell zur Untersuchung des zytotoxischen Hirnödems. Springer, 1983, Seite 734 (Zitiert nach Google Books) .