Positiv Komparativ Superlativ
homemade

Worttrennung:

home·made, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈhɔʊ̯mˌmɛɪ̯t]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] von der betreffenden Person oder Firma selbst gefertigt/produziert, nicht von jemand anderem gemacht

Herkunft:

von gleichbedeutend englisch homemade → en entlehnt, das sich aus home → en „Zuhause“ und made → en „hergestellt“ zusammensetzt[1]

Synonyme:

[1] hausgemacht, selbstgemacht

Beispiele:

[1] „Das ist ziemlich lukrativ, weil man es leicht als ‚homemade‘ verkaufen kann.“[2]
[1] „Die Laberl homemade, das leicht süßliche Brioche aber einen Tick zu weich.“[3]
[1] „Die Deli-, Cheese- oder vegetarischen Burger können entweder direkt im Lokal mit homemade Eistee an Tischen aus regionalem Holz verzehrt oder verpackt in recyclebaren Materialien mitgenommen werden.“[4]
[1] „Das ist vielleicht der Reiz des Ganzen: Es schmeckt goddamn homemade, aber es sind immer ein, zwei ungewöhnliche Spezialzutaten untergemischt.“[5]
[1] „Das Beste, was die US-amerikanische Küche, zu bieten hat, wird aufgefahren: »homemade Hamburger & Fries«, »Pulled Pork & Coleslaw«, also gezupfte Schweineschulter mit Krautsalat, und auch Vegetarisches.“[6]

Übersetzungen

Bearbeiten
[1] Duden online „homemade
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalhomemade

Quellen:

  1. Duden online „homemade
  2. Deana Mrkaja: "Kaffee ist in Deutschland beliebter als Bier!". In: FOCUS Online. 17. Juli 2015, ISSN 0943-7576 (URL, abgerufen am 8. Oktober 2024).
  3. Karin Schuh: It's all about the meat baby. In: DiePresse.com. 16. Januar 2019, ISSN 1563-5449 (URL, abgerufen am 8. Oktober 2024).
  4. Neueröffnung: DeliBurgers. 30. Dezember 2015, abgerufen am 8. Oktober 2024.
  5. Esther Kogelboom: Berliner Imbisse im Test: „Zu gesund“ gibt es in Mitte nicht. In: Der Tagesspiegel Online. 26. Juli 2017 (URL, abgerufen am 8. Oktober 2024).
  6. Der ultimative »Way of Drive«. In: Wochenblatt Online. 29. April 2016 (URL, abgerufen am 8. Oktober 2024).