himbeerfarben

himbeerfarben (Deutsch)

Adjektiv

Positiv	Komparativ	Superlativ
himbeerfarben	—	—
Alle weiteren Formen: Flexion:himbeerfarben

Worttrennung:

him·beer·far·ben, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈhɪmbeːɐ̯ˌfaʁbn̩], [ˈhɪmbeːɐ̯ˌfaʁbm̩]

Hörbeispiele:

himbeerfarben^(Info)

Bedeutungen:

[1] in, von der für reife Himbeeren typischen Farbe

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Stamm des Substantivs Himbeere und dem gebundenen Lexem -farben

Synonyme:

[1] himbeerfarbig

Beispiele:

[1] „Mit Dimethylglyoxim lassen sich Nickel(II)-ionen als wasserunlöslicher, leuchtend himbeerfarbener Komplex nachweisen.“^[1]

[1] „Olivenschwarzer Lidstrich, künstliche Wimpern, Schmetterlingsbrille, himbeerfarbener Lidschatten, Pailletten, bronzenes Make-up, Puder-Rouge, kirschroter Lippenstift, nachgezogene Lippen, maisgelbe Perücke, Netzstrümpfe, ungeheuer hochhackige Schuhe, die aus der Ferne wirkten wie Spielzeugtürme, und ein fließendes Kleid mit Blattmuster, das hinten bis zum Boden reichte: So stand er vor mir.“^[2]

Übersetzungen

[1] in, von der für reife Himbeeren typischen Farbe

Französisch: (de) couleur ^→ fr framboise ^→ fr, framboise ^→ fr m / f invariabel
Polnisch: malinowy ^→ pl
Schwedisch: hallonfärgad ^→ sv

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „himbeerfarben“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „himbeerfarben“

[1] Duden online „himbeerfarben“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „himbeerfarben“

Quellen:

↑ Wikipedia-Artikel „Oxime“ (Stabilversion) (Version vom 15. August 2014)
↑ Elif Shafak: Schau mich an. Roman. 2. Auflage. Kein & Aber, Zürich/Berlin 2020 (Originaltitel: Mahrem, übersetzt von Gerhard Meier aus dem Türkischen), ISBN 978-3-0369-5829-3, Seite 155 (türkische Originalausgabe 1999; deutschsprachige Erstausgabe 2020) .

[1] Wikipedia-Artikel „Oxime“ (Stabilversion) (Version vom 15. August 2014)

[2] Elif Shafak: Schau mich an. Roman. 2. Auflage. Kein & Aber, Zürich/Berlin 2020 (Originaltitel: Mahrem, übersetzt von Gerhard Meier aus dem Türkischen), ISBN 978-3-0369-5829-3, Seite 155 (türkische Originalausgabe 1999; deutschsprachige Erstausgabe 2020) .

[1]

[2]