Singular Dual Plural

Nominativ guno gunje guna

Genitiv guna gunowu gunow

Dativ gunoju gunoma gunam

Akkusativ guno gunje guna

Instrumental gunom gunoma gunami

Lokativ gunje gunoma gunach

Worttrennung:

gu·no

Aussprache:

IPA: [ˈɡunɔ][1]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] regional (Schleife und Umgebung): (traditionell hinter der Scheune befindlicher) Garten, dessen Fläche (teils) mit Gras bewachsen ist, worauf Obstbäume stehen oder(/und teils) dem Anbau von Gemüse beziehungsweise allgemein dem Feldbau dient
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag gumno unter der Bedeutung [1].
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[1] Manfred Starosta: Dolnoserbsko-nimski słownik/Niedersorbisch-deutsches Wörterbuch. 1. nakład/1. Auflage. Ludowe nakładnistwo Domowina/Domowina-Verlag, Budyšyn/Bautzen 1999, ISBN 3-7420-1096-4, DNB 958593523, Stichwort »guno« (Onlineausgabe).
[1] Prof. Dr. Ernst Muka/Prof. Dr. Ernst Mucke: Słownik dolnoserbskeje rěcy a jeje narěcow/Wörterbuch der nieder-wendischen Sprache und ihrer Dialekte. 3 Bände, Verlag der russischen und čechischen Akademie der Wissenschaften/Verlag der böhmischen Akademie für Wissenschaft und Kunst, St. Petersburg/Prag 1911–1928 (Fotomechanischer Neudruck, Bautzen: Domowina-Verlag 2008), Stichwort »guno« (Onlineausgabe).

Quellen:

  1. Nach Fabian Kaulfürst, Joanna Szczepańska: Dolnoserbske wugronjenje – Niedersorbische Aussprache. In: www.dolnoserbski.de. Sorbisches Institut, 24. Mai 2019, abgerufen am 17. Juni 2021.