Alternative Schreibweisen:

föffteihn

Worttrennung:

ffoff·tein

Aussprache:

IPA: [ˈfɔftaɪ̯n]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] fünfzehn; als Interjektion: Schluss mit der Arbeit!

Beispiele:

[1] „»Fofftein!«, ruft er und lässt den Halm, den er gerade im Schnabel trägt, fallen. Fofftein? Eine Viertelstunde Pause? Jetzt? Die haben doch gerade erst angefangen.“[1]
[1] „Die halbstündige Frühstückspause in der Schicht heißt im Hafen seit eh und je »fofftein« (weil es früher mal nur 15 Minuten waren).“[2]
Alle weiteren Informationen zu diesem Begriff befinden sich im Eintrag föffteihn.
Ergänzungen sollten daher auch nur dort vorgenommen werden.
[1] Ernst B. R. Dünnbier: Auf gut Bremisch: Bremische Schmunzelgeschichten, Band 1

Quellen:

  1. Sina Beerwald: Möwenalarm. Abgerufen am 7. November 2021.
  2. Ernst B. R. Dünnbier: Auf gut Bremisch: Bremische Schmunzelgeschichten, Band 1. Abgerufen am 7. November 2021.