farbenblind (Deutsch)

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Positiv Komparativ Superlativ
farbenblind
Alle weiteren Formen: Flexion:farbenblind

Nebenformen:

farbblind

Worttrennung:

far·ben·blind, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈfaʁbn̩ˌblɪnt]
Hörbeispiele:   farbenblind (Info)

Bedeutungen:

[1] unter Farbenblindheit leidend; über eine Störung der Farbwahrnehmung verfügend, bei der keine Farben, sondern nur Kontraste (hell-dunkel) wahrgenommen werden können

Herkunft:

Determinativkompositum aus dem Substantiv Farbe und dem Adjektiv blind sowie dem Fugenelement -n

Beispiele:

[1] Seit dem Schlaganfall ist er farbenblind.
[1] „Farbenblind zu sein ist lästig, nicht aber lebensgefährlich.“[1]

Übersetzungen

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[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „farbenblind
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portalfarbenblind
[1] The Free Dictionary „farbenblind

Quellen:

  1. Jürgen Goldstein: Blau. Eine Wunderkammer seiner Bedeutungen. Matthes & Seitz, Berlin 2017, ISBN 978-3-95757-383-4, Seite 10.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: farbblinden