elektrophil

elektrophil (Deutsch)

Adjektiv

Positiv	Komparativ	Superlativ
elektrophil	—	—
Alle weiteren Formen: Flexion:elektrophil

Worttrennung:

elek·t·ro·phil, (keine Steigerung)

Aussprache:

IPA: [elɛktʁoˈfiːl]

Hörbeispiele:

elektrophil^(Info)

Reime: -iːl

Bedeutungen:

[1] Elektrizität: zur Anlagerung elektrischer Ladungen neigend

Gegenwörter:

[1] elektrophob

Beispiele:

[1] „Man kann sich also das Bindungsareal am Rezeptor für ein "Süß"-Molekül als wasserabweisende (hydrophobe) Tasche vorstellen, die eine nukleophile und elektrophile Gruppe enthält.“^[1]

Übersetzungen

[1] zur Anlagerung elektrischer Ladungen neigend

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „elektrophil“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „elektrophil“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „elektrophil“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „elektrophil“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „elektrophil“

[1] The Free Dictionary „elektrophil“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „elektrophil“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „elektrophil“

[1] Duden online „elektrophil“

Quellen:

↑ Hanns Hatt: Chemosensibilität, Geruch und Geschmack. In: Dudel, Josef u. a. (Hgg.) Neurowissenschaft, Berlin: Springer 1996, S. 313. Zitiert nach DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 10. Juni 2023.

[1] Hanns Hatt: Chemosensibilität, Geruch und Geschmack. In: Dudel, Josef u. a. (Hgg.) Neurowissenschaft, Berlin: Springer 1996, S. 313. Zitiert nach DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 10. Juni 2023.

[1]