Zuschrift

Zuschrift (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Zuschrift	die Zuschriften
Genitiv	der Zuschrift	der Zuschriften
Dativ	der Zuschrift	den Zuschriften
Akkusativ	die Zuschrift	die Zuschriften

Worttrennung:

Zu·schrift, Plural: Zu·schrif·ten

Aussprache:

IPA: [ˈt͡suːˌʃʁɪft]

Hörbeispiele:

Zuschrift^(Info)

Bedeutungen:

[1] Brief (oder E-Mail), der als Reaktion auf etwas an jemanden geschickt wird

Herkunft:

Das Wort ist seit dem 16. Jahrhundert belegt, zunächst mit der Bedeutung „Hinzugeschriebenes“, ab 17. Jahrhundert mit der Bedeutung „eine Art Vorwort an den Leser eines Buches“ und ab 18. Jahrhundert mit der Bedeutung „Brief“^[1]

Sinnverwandte Wörter:

[1] Brief, Schreiben; umgangssprachlich, abwertend: Schrieb

Unterbegriffe:

[1] Leserzuschrift

Beispiele:

[1] Manchmal erreichen mich anonyme Zuschriften.

Übersetzungen

[1] Brief (oder E-Mail), der als Reaktion auf etwas an jemanden geschickt wird

Englisch: response ^→ en, message ^→ en (mostly in response to something)
Esperanto: alskripto ^→ eo
Französisch: message ^→ fr m
Italienisch:
Russisch: ответ (otvet^☆) ^→ ru
Spanisch: comunicación ^→ es f, carta ^→ es f
Türkisch: verbaler Ausdruck: cevap vermek ^→ tr, haddini bildirmek ^→ tr

Referenzen und weiterführende Informationen:

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zuschrift“

[1] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zuschrift“

[1] The Free Dictionary „Zuschrift“

Quellen:

↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „schreiben“.

[1] Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1995, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „schreiben“.

[1]