Zanksucht

Zanksucht (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Zanksucht	—
Genitiv	der Zanksucht	—
Dativ	der Zanksucht	—
Akkusativ	die Zanksucht	—

Worttrennung:

Zank·sucht, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈt͡saŋkˌzʊxt]

Hörbeispiele:

Zanksucht^(Info)

Bedeutungen:

[1] starke Neigung, sich zu zanken

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Zank und Sucht

Synonyme:

[1] Streitsucht

Beispiele:

[1] „Mit Erstaunen würden sie wahrnehmen, daß Xanthippe gar nicht einmal die personifizierte Streit- und Zanksucht war, sondern ein Mensch, eine Verwandte wie du und ich, mit angenehmen und unangenehmen Eigenschaften und einem schwer zu behandelnden Mann.“^[1]

Übersetzungen

[1] starke Neigung, sich zu zanken

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Zanksucht“

[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Zanksucht“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Zanksucht“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Zanksucht“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Zanksucht“

[1] The Free Dictionary „Zanksucht“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Zanksucht“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Zanksucht“

[1] Duden online „Zanksucht“

Quellen:

↑ Smolka, Karl: Gutes Benehmen von A - Z. In: Zillig, Werner (Hg.) Gutes Benehmen, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1957], S. 14990. Zitiert nach: DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 19. Mai 2023.

[1] Smolka, Karl: Gutes Benehmen von A - Z. In: Zillig, Werner (Hg.) Gutes Benehmen, Berlin: Directmedia Publ. 2004 [1957], S. 14990. Zitiert nach: DWDS Korpusbelege Referenz- und Zeitungskorpora (frei). Abgerufen am 19. Mai 2023.

[1]