Wortgebrauch
Wortgebrauch (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Wortgebrauch | die Wortgebräuche |
Genitiv | des Wortgebrauchs des Wortgebrauches |
der Wortgebräuche |
Dativ | dem Wortgebrauch dem Wortgebrauche |
den Wortgebräuchen |
Akkusativ | den Wortgebrauch | die Wortgebräuche |
Worttrennung:
- Wort·ge·brauch, Plural: Wort·ge·bräu·che
Aussprache:
- IPA: [ˈvɔʁtɡəˌbʁaʊ̯x]
- Hörbeispiele: Wortgebrauch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Linguistik: Anwendung/Verwendung der Wörter in Äußerungen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Wort und Gebrauch
Sinnverwandte Wörter:
Oberbegriffe:
- [1] Sprachgebrauch
Beispiele:
- [1] „Zum einen schwankt der Wortgebrauch sehr stark mit Thematik, Zeit, Ort und Stilebene, um nur die vier wichtigsten Dimensionen der Variation zu nennen.“[1]
- [1] „Schwedische Kinder lernen, von Anfang an auf diese sozialen Beziehungen zu achten, wenn sie den normgerechten Wortgebrauch erwerben.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Linguistik: Anwendung/Verwendung der Wörter in Äußerungen
- [1] Wikipedia-Artikel „Wortgebrauch“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wortgebrauch“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wortgebrauch“
- [*] The Free Dictionary „Wortgebrauch“
- [1] Duden online „Wortgebrauch“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Klein: Von Reichtum und Armut des deutschen Wortschatzes. In: Deutsche Akademie für Sprache und Dichtung, Union der deutschen Akademien der Wissenschaften (Herausgeber): Reichtum und Armut der deutschen Sprache. Erster Bericht zur Lage der deutschen Sprache. de Gruyter, Berlin/Boston 2013, ISBN 978-3-11-033462-3, Seite 15–55, Zitat Seite 29 .
- ↑ Els Oksaar: Spracherwerb im Vorschulalter. Einführung in die Pädolinguistik. Kohlhammer, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz 1977, ISBN 3-17-004471-0, Seite 101.