Wasserglas
Wasserglas (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | das Wasserglas | die Wassergläser |
Genitiv | des Wasserglases | der Wassergläser |
Dativ | dem Wasserglas dem Wasserglase |
den Wassergläsern |
Akkusativ | das Wasserglas | die Wassergläser |
Worttrennung:
- Was·ser·glas, Plural: Was·ser·glä·ser
Aussprache:
- IPA: [ˈvasɐˌɡlaːs]
- Hörbeispiele: Wasserglas (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein Trinkgefäß, das zum Trinken von Wasser dient
- [2] ein Alkalisilikat; Natriumsilikat oder Kaliumsilikat; kein Plural
Abkürzungen:
- [1, 2] Wassergl.
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Wasser und Glas
Synonyme:
- [2] Alkalisilikat
Gegenwörter:
- [1] Tasse
Oberbegriffe:
- [1] Trinkgefäß
- [2] Verbindung
Beispiele:
- [1] Kannst Du mir mal das Wasserglas reichen?
- [1] „Die Frau goß sich ein Wasserglas voll von dem Fusel und trank es in zwei Zügen leer.“[1]
- [1] „Tourky stellte eine Flasche mit klarem Obstschnaps auf den Tisch, und zwei hohe zylindrische Wassergläser, die er aus einem Schrank im Ärztezimmer mitgebracht hatte.“[2]
- [1] „Im Hotel stehen noch die Tuberosen im Wasserglas, die er mir geschenkt hat.“[3]
- [1] „Fürst Andrej erhob sich und ging, das Wasserglas in der Hand, auf den Zehen zum Bettchen.“[4]
- [2] Wasserglas ist eine farblose Verbindung.
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ein Trinkgefäß, das zum Trinken von Wasser dient
|
[2] ein Alkalisilikat; Natriumsilikat oder Kaliumsilikat; kein Plural
- [2] Wikipedia-Artikel „Wasserglas“
- [1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wasserglas“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Wasserglas“
- [1] The Free Dictionary „Wasserglas“
- [1, 2] Duden online „Wasserglas“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wasserglas“
Quellen:
- ↑ Janosch: Polski Blues. Roman. Goldmann, München 1991, ISBN 978-3-442-30417-2 , Seite 52.
- ↑ Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 161 .
- ↑ Nava Ebrahimi: Sechzehn Wörter. Roman. btb, München 2019, ISBN 978-3-442-71754-5 , Seite 260.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 478 . Russische Urfassung 1867.