Wandteppich (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, m Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ der Wandteppich die Wandteppiche
Genitiv des Wandteppichs der Wandteppiche
Dativ dem Wandteppich den Wandteppichen
Akkusativ den Wandteppich die Wandteppiche
 
[1] ein Wandteppich mit Karl Marx, Friedrich Engels und Wladimir Iljitsch Lenin

Worttrennung:

Wand·tep·pich, Plural: Wand·tep·pi·che

Aussprache:

IPA: [ˈvantˌtɛpɪç]
Hörbeispiele:   Wandteppich (Info)

Bedeutungen:

[1] Teppich oder Behang, der als Schmuck an eine Wand gehängt wird

Herkunft:

Determinativkompositum aus Wand und Teppich

Oberbegriffe:

[1] Wanddekoration

Beispiele:

[1] Im Festsaal hing ein kostbarer Wandteppich.
[1] „Neben ihrer Schlafcouch im Wohnzimmer hängt ein Wandteppich mit einer idyllischen Waldszene.“[1]
[1] „Die Küchentür war mit einem dicken Wandteppich verhangen.“[2]
[1] „Zur Rechten hing ein großer indischer Wandteppich und zur Linken befanden sich drei Türen.“[3]

Übersetzungen Bearbeiten

[1] Wikipedia-Artikel „Wandteppich
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Wandteppich
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wandteppich
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalWandteppich
[1] The Free Dictionary „Wandteppich
[1] Wahrig Großes Wörterbuch der deutschen Sprache „Wandteppich“ auf wissen.de
[1] wissen.de – Lexikon „Wandteppich
[1] Duden online „Wandteppich

Quellen:

  1. Sonya Winterberg: Wir sind die Wolfskinder. Verlassen in Ostpreußen. Piper, München/Zürich 2014, ISBN 978-3-492-30264-7, Seite 265.
  2. Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 104. Englisches Original 2009.
  3. Arthur Conan Doyle: Im Zeichen der Vier. Delphin Verlag, Köln 1990 (übersetzt von Medienteam Verlagsgesellschaft Hamburg), ISBN 3-7735-3125-7, Seite 43.