Wakeboard
Wakeboard (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Wakeboard | die Wakeboards |
Genitiv | des Wakeboards | der Wakeboards |
Dativ | dem Wakeboard | den Wakeboards |
Akkusativ | das Wakeboard | die Wakeboards |
Worttrennung:
- Wake·board, Plural: Wake·boards
Aussprache:
- IPA: [ˈvɛɪ̯kˌbɔːɐ̯t], [ˈveːkˌbɔːɐ̯t]
- Hörbeispiele: Wakeboard (Info), —
Bedeutungen:
- [1] Sport, speziell Wassersport: kurzes, breites Brett, das einem Surfbrett ähnelt und auf dem man beim Wasserski mit beiden Beinen steht
Herkunft:
- Entlehnung aus dem englischen wakeboard → en[1]
Oberbegriffe:
- [1] Brett
Beispiele:
- [1] Man kann zwei Stunden die Wasserski oder Wakeboards ausprobieren oder sich einen ganzen Tag in der schönen Anlage. [2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Wikipedia-Artikel „Wakeboard“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Wakeboard“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Wakeboard“
- [1] Wahrig Fremdwörterlexikon „Wakeboard“ auf wissen.de
- [1] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Wakeboard“
- [1] Duden online „Wakeboard“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1885.
- [1] Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das Fremdwörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 10., aktualisierte Auflage. Band 5, Dudenverlag, Mannheim/Zürich 2010, ISBN 978-3-411-04060-5, DNB 1007274220 , Seite 1089.
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 6. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-05506-7 , Seite 1885.
- ↑ DuMont direkt Reiseführer Ostseeküste Schleswig-Holstein, Nicoletta Adams. Abgerufen am 8. März 2016.