Vollmilchschokolade
Vollmilchschokolade (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Vollmilchschokolade | die Vollmilchschokoladen |
Genitiv | der Vollmilchschokolade | der Vollmilchschokoladen |
Dativ | der Vollmilchschokolade | den Vollmilchschokoladen |
Akkusativ | die Vollmilchschokolade | die Vollmilchschokoladen |
Worttrennung:
- Voll·milch·scho·ko·la·de, Plural: Voll·milch·scho·ko·la·den
Aussprache:
- IPA: [ˈfɔlmɪlçʃokoˌlaːdə]
- Hörbeispiele: Vollmilchschokolade (Info)
Bedeutungen:
- [1] ein essfertiges Produkt aus Kakaobestandteilen und Milch
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Vollmilch und Schokolade
Synonyme:
Beispiele:
- [1] „Dunkle Schokolade enthalte durch den hohen Kakaoanteil mehr Kakaofett als normale Vollmilchschokolade, dafür aber weniger Zucker.“[1]
- [1] „Bezüglich der Bezeichnung Vollmilchschokolade wird auf Abs. 36 hingewiesen.“[2]
- [1] „Bevor ich wieder nach unten laufe, wo Tom die leere Pizzaschachtel entsorgt hat, breche ich ein großes Stück von meiner Vollmilchschokolade ab und reiche sie ihm.“[3]
- [1] „Die Eier sind mit Williamsstengeli, Nussbruch, dunklen Pralinen oder Vollmilchschokolade gefüllt.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ein essfertiges Produkt aus Kakaobestandteilen und Milch
- [1] Wikipedia-Artikel „Vollmilchschokolade“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Vollmilchschokolade“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Vollmilchschokolade“
- [1] The Free Dictionary „Vollmilchschokolade“
- [1] Duden online „Vollmilchschokolade“
Quellen:
- ↑ Macht dunkle Schokolade weniger dick?. In: sueddeutsche.de. 11. März 2015, ISSN 0174-4917 (URL, abgerufen am 8. November 2016) .
- ↑ Österreichisches Lebensmittelbuch, III. Auflage, Kapitel B 15 (Kakao- und Schokoladeerzeugnisse; Lebensmittel mit Kakaoerzeugnissen oder Schokoladen), Formulierung vom 27. August 1994 bis zum 30. Dezember 2003
- ↑ Taja Leyk: Adonis oder Vollmilchschokolade. XinXii,, 2016 (Google Books, abgerufen am 8. November 2016)
- ↑ Hasenstarkes zum Knacken. In: NZZOnline. 8. April 2007, ISSN 0376-6829 (URL, abgerufen am 8. November 2016) .