Verladehafen
Verladehafen (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Verladehafen | die Verladehäfen |
Genitiv | des Verladehafens | der Verladehäfen |
Dativ | dem Verladehafen | den Verladehäfen |
Akkusativ | den Verladehafen | die Verladehäfen |
Worttrennung:
- Ver·la·de·ha·fen, Plural: Ver·la·de·hä·fen
Aussprache:
- IPA: [fɛɐ̯ˈlaːdəˌhaːfn̩]
- Hörbeispiele: Verladehafen (Info)
Bedeutungen:
- [1] bestimmter Hafen, in dem vornehmlich oder ausschließlich Frachtgut auf Schiffe verladen wird und der deshalb über entsprechende Vorrichtungen dazu verfügt
Herkunft:
- Determinativkompositum aus dem Stamm des Verbs verladen, Gleitlaut -e- und dem Substantiv Hafen
Oberbegriffe:
- [1] Hafen
Beispiele:
- [1] „Golfo Aranci ist zudem der wichtigste Verladehafen im Norden Sardiniens, zahlreiche Güterzüge warten auf den Schienensträngen im Hafen auf ihre Fracht.“[1]
- [1] „Im Norden liegen die Buchten von Porto Corallo und Masua, im Süden sehen wir die Laveria und den alten Verladehafen von Nébida, diesmal aus anderem Blickwinkel.“[2]
- [1] „Das winzige Dorf zwischen Marina di Campo und Pomonte war einmal ein wichtiger Verladehafen für Granit.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Verladehafen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Verladehafen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Verladehafen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Verladehafen“
Quellen:
- ↑ Eberhard Fohrer: Sardinien Reiseführer Michael Müller Verlag. Michael Müller Verlag, 2022, ISBN 978-3-9668512-7-5, Seite 65 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ Walter Iwersen, Elisabeth van de Wetering: Sardinien. Bergverlag Rother GmbH, 2021, ISBN 978-3-7633-0344-1, Seite 425 (Zitiert nach Google Books)
- ↑ André M. Winter, Wolfgang Heitzmann: Elba. Bergverlag Rother GmbH, 2019, ISBN 978-3-7633-4482-6, Seite 36 (Zitiert nach Google Books)