Völkerschlachtdenkmal (Deutsch)

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Singular Plural 1 Plural 2
Nominativ das Völkerschlachtdenkmal die Völkerschlachtdenkmale die Völkerschlachtdenkmäler
Genitiv des Völkerschlachtdenkmals
des Völkerschlachtdenkmales
der Völkerschlachtdenkmale der Völkerschlachtdenkmäler
Dativ dem Völkerschlachtdenkmal den Völkerschlachtdenkmalen den Völkerschlachtdenkmälern
Akkusativ das Völkerschlachtdenkmal die Völkerschlachtdenkmale die Völkerschlachtdenkmäler
 
[1] Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig; erbaut 1897 bis 1913

Alternative Schreibweisen:

Völkerschlacht-Denkmal

Worttrennung:

Völ·ker·schlacht·denk·mal

Aussprache:

IPA: [ˈfœlkɐʃlaxtˌdɛŋkmaːl]
Hörbeispiele:   Völkerschlachtdenkmal (Info)

Bedeutungen:

[1] Architektur: Monument zum Gedenken an eine Völkerschlacht

Herkunft:

Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Völkerschlacht und Denkmal

Oberbegriffe:

Denkmal

Beispiele:

[1] „Der Förderverein Völkerschlachtdenkmal e. V. setzt alles daran, bis 2013 auch die Außenanlagen instand zu setzen.“[1]
[1] „Das Völkerschlachtdenkmal am Rand der Stadt Leipzig ist das mit Abstand größte deutsche Nationaldenkmal.“[2]
[1] „Nicht zuletzt sind die Heiligenstädter stolze Besitzer des ältesten deutschen Völkerschlachtdenkmals, eingeweiht noch während des Wiener Kongresses 1815.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Völkerschlachtdenkmal
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Völkerschlachtdenkmal
[1] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalVölkerschlachtdenkmal

Quellen:

  1. Ein Stifterbrief für das Völkerschlachtdenkmal www.voelkerschlachtdenkmal.de, abgerufen am 30. September 2013
  2. Die Feinste Barbarei - Das Völkerschlachtdenkmal bei Leipzig www.editionhutter.de, abgerufen am 30. September 2013
  3. Wolfgang Hoffmann: Das Eichsfeld: Eichendorff-Romantik, Prozessionen und die Wodka-Whisky-Linie. In: Konturen. Magazin für Sprache, Literatur und Landschaft. Nummer Heft 4, 1993, Seite 31-38, Zitat Seite 37.