Uniformjacke
Uniformjacke (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Uniformjacke | die Uniformjacken |
Genitiv | der Uniformjacke | der Uniformjacken |
Dativ | der Uniformjacke | den Uniformjacken |
Akkusativ | die Uniformjacke | die Uniformjacken |
Worttrennung:
- Uni·form·ja·cke, Plural: Uni·form·ja·cken
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnifɔʁmˌjakə], [ʊniˈfɔʁmˌjakə], auch: [ˈuːnifɔʁmˌjakə], [uniˈfɔʁmˌjakə]
- Hörbeispiele: Uniformjacke (Info), Uniformjacke (Info)
Bedeutungen:
- [1] Jacke, die Bestandteil einer Uniform ist
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Uniform und Jacke
Oberbegriffe:
- [1] Jacke, Kleidungsstück
Beispiele:
- [1] „In einem Musikvideo trat er in einer an die SS erinnernde Uniformjacke mit einem goldenen Garuda, dem mythischen Wappenvogel Indonesiens, auf.“[1]
- [1] „Die Uniformjacke des Mannes lag bei den andern auf dem Boden neben der Frau.“[2]
- [1] „Das farblose Haar hatte sie zu einem Knoten hochgenommen, an der Uniformjacke saß das goldene Parteiabzeichen, am Verschluß der Bluse saß eine schwarze, gehämmerte Brosche.“[3]
- [1] „Er untersuchte die Abzeichen an seiner Uniformjacke. Er war ein Uschatskowry. Ein Nichts.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Jacke, die Bestandteil einer Uniform ist
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Uniformjacke“
- [1] Duden online „Uniformjacke“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Uniformjacke“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Uniformjacke“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Uniformjacke“
Quellen:
- ↑ Nazi-Chic: Asiens Hitler-Fetisch. In: Der Standard digital. 20. November 2016 (URL, abgerufen am 21. November 2021) .
- ↑ Erich Maria Remarque: Zeit zu leben und Zeit zu sterben. Roman. 4. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02726-3, Seite 200. Urfassung von 1954.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 462. Erstveröffentlichung Zürich 1960.
- ↑ Tom Rob Smith: Kind 44. 8. Auflage. Wilhelm Goldmann Verlag, München 2010 (übersetzt von Armin Gontermann), ISBN 978-3-442-47207-9, Seite 228.