Uneigennützigkeit
Uneigennützigkeit (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Uneigennützigkeit | die Uneigennützigkeiten |
Genitiv | der Uneigennützigkeit | der Uneigennützigkeiten |
Dativ | der Uneigennützigkeit | den Uneigennützigkeiten |
Akkusativ | die Uneigennützigkeit | die Uneigennützigkeiten |
Worttrennung:
- Un·ei·gen·nüt·zig·keit, Plural: Un·ei·gen·nüt·zig·kei·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈʊnʔaɪ̯ɡn̩ˌnʏt͡sɪçkaɪ̯t], [ˈʊnʔaɪ̯ɡn̩ˌnʏt͡sɪkkaɪ̯t]
- Hörbeispiele: Uneigennützigkeit (Info), Uneigennützigkeit (Info)
Bedeutungen:
- [1] Eigenschaft, uneigennützig zu sein
Herkunft:
- Ableitung des Substantivs vom Adjektiv uneigennützig mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -keit
Synonyme:
- [1] Selbstlosigkeit
Beispiele:
- [1] „Er will, daß jene, die ihn prüfen und beurteilen, ihn für des Thrones würdig halten und Tugenden in ihm zu erkennen glauben, die seine vollkommene Uneigennützigkeit beweisen.“[1]
- [1] „Diese Uneigennützigkeit, verbunden mit dem lebhaft muntern französischen Wesen, das den Indianer besonders anspricht, hatten ihm den Miko ganz gewonnen, der mit Sehnsucht der jedesmaligen Ankunft des Piraten entgegensah.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Eigenschaft, uneigennützig zu sein
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Uneigennützigkeit“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Uneigennützigkeit“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Uneigennützigkeit“
- [*] The Free Dictionary „Uneigennützigkeit“
- [1] Duden online „Uneigennützigkeit“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Uneigennützigkeit“
Quellen:
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band XI. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 141 f.
- ↑ Charles Sealsfield: Der Legitime und die Republikaner. Eine Geschichte aus dem letzten amerikanisch-englischen Kriege. Greifenverlag, Rudolstadt 1989, ISBN 3-7352-0163-6, Seite 110. Zuerst 1833; diese Ausgabe beruht auf der von 1847.