Uhrband

Uhrband (Deutsch)

Substantiv, n

	Singular	Plural
Nominativ	das Uhrband	die Uhrbänder
Genitiv	des Uhrbandes des Uhrbands	der Uhrbänder
Dativ	dem Uhrband dem Uhrbande	den Uhrbändern
Akkusativ	das Uhrband	die Uhrbänder

Worttrennung:

Uhr·band, Plural: Uhr·bän·der

Aussprache:

IPA: [ˈuːɐ̯ˌbant]

Hörbeispiele:

Uhrband^(Info)

Bedeutungen:

[1] Armband für eine Uhr

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Uhr und Band

Synonyme:

[1] Uhrenarmband, Uhrarmband

Oberbegriffe:

[1] Band

Beispiele:

[1] „Der Juwelier legte Fred Meyer am unteren Ende des Ladentisches eine Reihe von Uhrbändern vor.“^[1]

Übersetzungen

[1] Armband für eine Uhr

Englisch:
Französisch: bracelet de montre ^↑ ^→ fr m
Italienisch:
Spanisch:

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Uhrband“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Uhrband“ Beispiele in den Korpora.

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Uhrband“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Uhrband“

[*] The Free Dictionary „Uhrband“

[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Uhrarmband, Uhrband“.

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Uhrband“

Quellen:

↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 344. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1] Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 344. Erstveröffentlichung Zürich 1960.

[1]