Tschunk
Tschunk (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Tschunk | die Tschunks |
Genitiv | des Tschunks | der Tschunks |
Dativ | dem Tschunk | den Tschunks |
Akkusativ | den Tschunk | die Tschunks |
Alternative Schreibweisen:
- [1] selten: Chunk
Worttrennung:
- Tschunk, Plural: Tschunks
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Cocktail aus Rohrzucker, Limetten, Rum und seinem Hauptbestandteil Mate
Sinnverwandte Wörter:
- [1] Caipirinha
Oberbegriffe:
Beispiele:
- [1] „Sogar in den Cocktails steckt das süß-herbe Getränk, in einem Gemisch namens Tschunk. Der besteht aus Rum, Limetten, Rohrzucker, Eiswürfeln – und Mate-Brause.“[1]
- [1] „Das London Calling ist vermutlich die einzige Kneipe in Brüssel, die Club Mate und Tschunk anbietet. Dort trifft sich die europäische Netzpolitikszene, um Strategien zu besprechen, Siege zu feiern und sich Niederlagen schönzutrinken.“[2]
- [1] „Der Tschunk ist Club-Mate mit Rum und gestoßenen Limonen. Und Zucker.“[3]
- [1] „Die Mülltonne, aus der am Morgen danach zerquetschte Limettenschalen quellen, gehört zu jeder Hackerparty. Doch trinkt man hier nicht Caipiriha, sondern Tschunk (auch Chunk).“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Cocktail aus Rohrzucker, Limetten, Rum und seinem Hauptbestandteil Mate
- [1] Wikipedia-Artikel „Club-Mate“
Quellen:
- ↑ Ole Reißmann, Judith Horchert: 15 Beobachtungen. Was Hacker auf einem Kongress alles machen. In: Spiegel Online. 30. Dezember 2012, ISSN 0038-7452 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2015) .
- ↑ Hauke Gierow: EU-Netzaktivismus. Ein Wiesel für ein modernes Urheberrecht. In: Online-Portal golem.de. 16. November 2015 (URL, abgerufen am 7. Dezember 2015) .
- ↑ Tim Pritlove, Sebastian Vollnhals, Jens Ohlig: Hackerbrausen. In: CRE. 15. Februar 2011, abgerufen am 7. Dezember 2015 (Podcast, ab etwa 37:32).
- ↑ Kathrin Ganz, Jens Ohlig, Sebastian Vollnhals: Hackerbrause. O'Reilly, Köln 2011, ISBN 9783868991413, Seite 128