Tscherepowez
Tscherepowez (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, n, Toponym Bearbeiten
| Singular | Plural | |
|---|---|---|
| Nominativ | (das) Tscherepowez | —
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| Genitiv | (des Tscherepowez) Tscherepowez’ |
—
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| Dativ | (dem) Tscherepowez | —
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| Akkusativ | (das) Tscherepowez | —
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Anmerkung zum Artikelgebrauch:
- Der Artikel wird gebraucht, wenn „Tscherepowez“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.
Worttrennung:
- Tsche·re·po·wez, kein Plural
Aussprache:
- IPA: […], russisch: [t͡ʃɪrɪpaˈvjɛt͡s][1]
- Hörbeispiele: —
- Reime: -ɛt͡s
Bedeutungen:
Oberbegriffe:
- [1] Stadt
Beispiele:
- [1] „Wer in Tscherepowez zur Welt gekommen ist, wird später Stahlarbeiter. So war es jahrzehntelang.“[2]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] am Fluss Scheksna gelegene Stadt im nordwestlichen Russland
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- [1] Wikipedia-Artikel „Tscherepowez“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tscherepowez“
- [1] wissen.de – Lexikon „Tscherepowez“
- [1] Meyers Großes Konversationslexikon. Ein Nachschlagewerk des allgemeinen Wissens. Sechste, gänzlich neubearbeitete und vermehrte Auflage. Bibliographisches Institut, Leipzig/Wien 1905–1909, Stichwort „Tscherepowéz“ (Wörterbuchnetz), „Tscherepowéz“ (Zeno.org) (das é dient der Kenntlichmachung der Akzentuierung)
Quellen:
- ↑ Stefan Kleiner, Ralf Knöbl und Dudenredaktion: Duden Aussprachewörterbuch. In: Der Duden in zwölf Bänden. 7., komplett überarbeitete und aktualisierte Auflage. Band 6, Dudenverlag, Berlin 2015, ISBN 978-3-411-04067-4, DNB 1070833770, Seite 850, Stichwort „Tscherepowez“.
- ↑ Eduard Steiner: Warum Russlands Herz aus Stahl blutet. In: Welt Online. 15. Mai 2009, ISSN 0173-8437 (URL, abgerufen am 16. Juni 2019).