Transvaal-Ndebele
Transvaal-Ndebele (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Transvaal-Ndebele | die Transvaal-Ndebele |
Genitiv | des Transvaal-Ndebele des Transvaal-Ndebeles |
der Transvaal-Ndebele |
Dativ | dem Transvaal-Ndebele | den Transvaal-Ndebele |
Akkusativ | den Transvaal-Ndebele | die Transvaal-Ndebele |
Worttrennung:
- Trans·vaal-Nde·be·le, Plural: Trans·vaal-Nde·be·le
Aussprache:
- IPA: […]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
Synonyme:
- [1] Ndebele
Beispiele:
- [1] „Im benachbarten Südafrika wurden die mittlerweile weltberühmten Hausmalereien der Transvaal-Ndebele erst nach Kriegsende entwickelt.“[1]
- [1] „Die Transvaal-Ndebele bilden mit ihrem Siedlungsgebiet verschiedene Enklaven in sonst reinem Sotho-Gebiet.“[2]
- [1] „Die Kap-Nguni, Zulu und Transvaal-Ndebele haben drei Frauengruppen: die Hauptfrau in der Mitte, Frauen zur Rechten und Frauen zur Linken, wobei die Kinder […]“[3]
- [1] Die Nguni-Sprachgruppen unterteilen sich in Kap-Nguni, […] sowie in die zulu-sprachigen Natal-Nguni, die Swazi und die Transvaal-Ndebele.[4]
- [1] „Bis 1905 arbeitete Sonntag dann auf der Missionsstation Malokong, wo er seine Missionsarbeit unter den Transvaal-Ndebele fortsetzte.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ein Angehöriger eines Bantu-Volkes, das im nordwestlichen Südafrika lebt
- [1]
Quellen:
- ↑ „Geschichte Afrikas: von 1800 bis zur Gegenwart“, von Christoph Marx, UTB, 2004
- ↑ „Das traditionelle Eigentumsrecht der Kap-Nguni in Südafrika“, von Dieter Ertle, Nomos-Verl.-Ges., 1971
- ↑ „Allgemeiner Teil und Südliches Afrika“ Band 1 von Die Völker Afrikas und ihre traditionellen Kulturen, Hermann Baumann, Steiner, 1979
- ↑ „Mauern aus Glas: südafrikanische Narrationen zu Konflikt, Differenz & Identität“, von Claude-Hélène Mayer, Waxmann Verlag, 2005
- ↑ „Mein Freund Maleboch“, von Christoph Sonntag, Ulrich van der Heyden, Konrad Sonntag, Edition Ost, 1999