Train
Train (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Train | die Trains |
Genitiv | des Trains | der Trains |
Dativ | dem Train | den Trains |
Akkusativ | den Train | die Trains |
Worttrennung:
- Train, Plural: Trains
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] Militär: der Teil einer Truppe, der für den Nachschub verantwortlich ist
Herkunft:
Synonyme:
- [1] Tross
Oberbegriffe:
- [1] Truppe
Beispiele:
- [1] „Der Quartiermacher vom Train ging mit Schlump durch das Dorf und ließ sich alle Quartiere genau zeigen und notierte sich alles.“[2]
- [1] „Dort wurde die Division einwaggoniert, mitsamt dem Train, was viele Stunden dauerte, denn es ist nicht leicht, Fuhrwerke in die Eisenbahnwagen zu schieben, die Pferde fielen wiederholt in die Lücke zwischen Rampe und Waggon: um halb zwei Uhr nachmittags war die Verladung beendet.“[3]
- [1] „Russischer Train, Artillerie und Infanteriekolonnen zogen um die Mittagszeit durch die Stadt Enns und drängten sich auf der Strasse zu beiden Seiten des Flusses.“[4]
Wortbildungen:
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Train (militärisch)“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Train“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Train“
- [1] Duden online „Train“
Quellen:
- ↑ Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Das große Fremdwörterbuch. Herkunft und Bedeutung der Fremdwörter. 4. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2007, ISBN 978-3-411-04164-0 , Stichwort: „Train“.
- ↑ Hans Herbert Grimm: Schlump. Roman. 2. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04609-0 , Seite 67. Erstauflage 1928.
- ↑ Egon Erwin Kisch: Schreib das auf, Kisch!. Ein Kriegstagebuch. Aufbau Verlag, Berlin 2014, ISBN 978-3-351-03557-0, Seite 252. Textgrundlage 1914/15.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 172 . Russische Urfassung 1867.
Ähnliche Wörter (Deutsch):
- ähnlich geschrieben und/oder ausgesprochen: Trail