Teufelei
Teufelei (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Teufelei | die Teufeleien |
Genitiv | der Teufelei | der Teufeleien |
Dativ | der Teufelei | den Teufeleien |
Akkusativ | die Teufelei | die Teufeleien |
Worttrennung:
- Teu·fe·lei, Plural: Teu·fe·lei·en
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] üble Aktion gegen jemanden
Herkunft:
- Das Wort ist seit der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts belegt.[1]
- strukturell: Ableitung von Teufel mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -ei
Beispiele:
- [1] „Und doch sitzt eine Teufelei dahinter.“[2]
- [1] „Anscheinend steckte außer seiner sanften Liebe zu Büchern auch ein guter Schuss furchtloser Teufelei in ihm.“[3]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] üble Aktion gegen jemanden
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Teufelei“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Teufelei“
- [1] The Free Dictionary „Teufelei“
- [1] Duden online „Teufelei“
Quellen:
- ↑ Wolfgang Pfeifer [Leitung]: Etymologisches Wörterbuch des Deutschen. 2. durchgesehene und erweiterte Auflage. Deutscher Taschenbuch Verlag, München 1993, ISBN 3-423-03358-4 , Stichwort „Teufel“.
- ↑ Hermann Löns: Tagesarbeit. Die Sonntagsplaudereien des Fritz von der Leine. In: Hans A. Neunzig (Herausgeber): Hermann Löns, Ausgewählte Werke IV. Nymphenburger, München 1986, ISBN 3-485-00530-4, Seite 319-416, Zitat Seite 327.
- ↑ Christopher Morley: Eine Buchhandlung auf Reisen. Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2016, ISBN 978-3-455-65139-3, Seite 57 . Englisches Original 1917.