Taschenspiegel

Taschenspiegel (Deutsch)

Substantiv, m

	Singular	Plural
Nominativ	der Taschenspiegel	die Taschenspiegel
Genitiv	des Taschenspiegels	der Taschenspiegel
Dativ	dem Taschenspiegel	den Taschenspiegeln
Akkusativ	den Taschenspiegel	die Taschenspiegel

Worttrennung:

Ta·schen·spie·gel, Plural: Ta·schen·spie·gel

Aussprache:

IPA: [ˈtaːʃn̩ˌʃpiːɡl̩]

Hörbeispiele:

Taschenspiegel^(Info)

Bedeutungen:

[1] kleiner Spiegel, den man in einer Tasche mit sich führen kann

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tasche und Spiegel sowie dem Fugenelement -n

Oberbegriffe:

[1] Spiegel

Beispiele:

[1] „Sie nahm ihren Taschenspiegel und betrachtete ihr Gesicht.“^[1]

[1] „Dagegen hat er ein Staubkörnchen ins Auge bekommen und nimmt nun einen Taschenspiegel heraus und untersucht das Auge, wobei er gemütsruhig weiterpafft.“^[2]

Übersetzungen

[1] kleiner Spiegel, den man in einer Tasche mit sich führen kann

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Taschenspiegel“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Taschenspiegel“

[1] Duden online „Taschenspiegel“

Quellen:

↑ Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 30. Schwedisches Original 1974.
↑ Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 153 f. Norwegisches Original 1903.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: nachgespieltes

[1] Henning Mankell: Der Sandmaler. Roman. Paul Zsolnay Verlag, München 2017, ISBN 978-3-552-05854-5, Seite 30. Schwedisches Original 1974.

[2] Knut Hamsun: Im Märchenland. Rütten & Loening, Berlin 1990 (übersetzt von Cläre Greverus Mjoën, Gertrud Ingeborg Klett), ISBN 3-352-00299-1, Seite 153 f. Norwegisches Original 1903.

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