Tapetentür
Tapetentür (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Tapetentür | die Tapetentüren |
Genitiv | der Tapetentür | der Tapetentüren |
Dativ | der Tapetentür | den Tapetentüren |
Akkusativ | die Tapetentür | die Tapetentüren |
Worttrennung:
- Ta·pe·ten·tür, Plural: Ta·pe·ten·tü·ren
Aussprache:
- IPA: [taˈpeːtn̩ˌtyːɐ̯]
- Hörbeispiele: Tapetentür (Info)
Bedeutungen:
- [1] hinter einer Tapete verborgene Tür
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Tapete und Tür sowie dem Fugenelement -n
Oberbegriffe:
- [1] Tür
Beispiele:
- [1] „Eine rotseidene Tapetentür öffnete sich, und drei junge Mädchen kamen herein, unter ihnen eine Mulattin.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] hinter einer Tapete verborgene Tür
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Tapetentür“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tapetentür“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Tapetentür“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Tapetentür“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Tapetentür“
Quellen:
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 102. Erstveröffentlichung Zürich 1960.