Tagebuchnotiz

Tagebuchnotiz (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Tagebuchnotiz	die Tagebuchnotizen
Genitiv	der Tagebuchnotiz	der Tagebuchnotizen
Dativ	der Tagebuchnotiz	den Tagebuchnotizen
Akkusativ	die Tagebuchnotiz	die Tagebuchnotizen

Worttrennung:

Ta·ge·buch·no·tiz, Plural: Ta·ge·buch·no·ti·zen

Aussprache:

IPA: [ˈtaːɡəbuːxnoˌtiːt͡s]

Hörbeispiele:

Tagebuchnotiz^(Info)

Bedeutungen:

[1] Notiz in einem Tagebuch

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Tagebuch und Notiz

Oberbegriffe:

[1] Notiz

Beispiele:

[1] Manchmal lese ich meine alten Tagebuchnotizen und amüsiere mich köstlich dabei.

[1] „Darauf deuten nicht nur die bereits angeführten Tagebuchnotizen hin.“^[1]

[1] „Es will mir nicht in den Kopf, keiner dieser fraglos klugen Forscher habe dieses Erlebnis nicht irgendwo vermerkt, in einer unscheinbaren Tagebuchnotiz vielleicht oder in einem Brief an Freunde oder Verwandte.“^[2]

Übersetzungen

[1] Notiz in einem Tagebuch

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Artikel „Tagebuchnotiz“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Tagebuchnotiz“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Tagebuchnotiz“

[*] The Free Dictionary „Tagebuchnotiz“

[1] Duden online „Tagebuchnotiz“

Quellen:

↑ Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 187.
↑ Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 112.

[1] Wilhelm von Sternburg: „Als wäre alles das letzte Mal“: Erich Maria Remarque. Eine Biographie. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2000, ISBN 3-462-02917-7 , Seite 187.

[2] Klaas Huizing: Das Ding an sich. Eine unerhörte Begebenheit aus dem Leben Immanuel Kants. Albrecht Knaus, München 1998, ISBN 3-8135-0084-5, Seite 112.

[1]

[2]