Sumpfblume
Sumpfblume (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Sumpfblume | die Sumpfblumen |
Genitiv | der Sumpfblume | der Sumpfblumen |
Dativ | der Sumpfblume | den Sumpfblumen |
Akkusativ | die Sumpfblume | die Sumpfblumen |
Worttrennung:
- Sumpf·blu·me, Plural: Sumpf·blu·men
Aussprache:
- IPA: [ˈzʊmp͡fˌbluːmə]
- Hörbeispiele: Sumpfblume (Info)
Bedeutungen:
- [1] Blume, die vornehmlich oder ausschließlich in Sümpfen vorkommt, auf sumpfigem Boden wächst
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sumpf und Blume
Oberbegriffe:
- [1] Blume; Sumpfpflanze
Beispiele:
- [1] „Während der Dicke, käseweiß und phlegmatisch, etwas gähnend Selbstverständliches besaß, wie eine fette Laus, die sich schon lange ein gutes Plätzchen in einem saftigen Winkel gesichert hat, glich der Lange einer giftigen Sumpfblume, die, mager, zornig und cholerisch, nach langer, trockener Schwüle plötzlich geheimnisvoll schnell in die Höhe schießt und von bitterem Safte strotzt.“[1]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [1] Joachim Heinrich Campe: Wörterbuch der deutschen Sprache. Vierter Theil. S und T, Braunschweig 1810 (Internet Archive) , „Die Sumpfblume“, Seite 750.
- [*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Sumpfblume“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sumpfblume“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Sumpfblume“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sumpfblume“
Quellen:
- ↑ Hans Reiser: Yatsuma. Eine Donquijoterie aus Schwabing. In: Projekt Gutenberg-DE. Berlin 1926 (URL, abgerufen am 11. Februar 2022) .