Straßencafé
Straßencafé (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Straßencafé | die Straßencafés |
Genitiv | des Straßencafés | der Straßencafés |
Dativ | dem Straßencafé | den Straßencafés |
Akkusativ | das Straßencafé | die Straßencafés |
Alternative Schreibweisen:
Worttrennung:
- Stra·ßen·ca·fé, Plural: Stra·ßen·ca·fés
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtʁaːsn̩kaˌfeː]
- Hörbeispiele: Straßencafé (Info)
Bedeutungen:
- [1] Café mit einem Gastbereich außen an einem öffentlichen Weg
Herkunft:
- Determinativkompositum aus Straße, Fugenelement -n und Café
Oberbegriffe:
- [1] Café
Beispiele:
- [1] „In einem der Straßencafés kommen wir mit dem Paar am Nebentisch ins Gespräch.“[1]
- [1] „Als wir einmal zusammen in einem Straßencafé saßen, sagte er einem Schuhputzer, dass seine feinen Lederschuhe leider wirklich nicht geputzt werden müssten.“[2]
- [1] „In Teguise fand ich einen Parkplatz ganz in der Nähe des Marktes und setzte mich gleich ins erste Straßencafé; Rudi ließ ich allein zwischen den Marktständen schlendern.“[3]
- [1] „Gegen Abend wurde es noch lebhafter in den kleinen Städtchen entlang meiner Route, die Straßencafés waren voller Menschen, die aus kleinen Tässchen Tee oder Kaffee tranken, Wasserpfeifen rauchten und plauderten.“[4]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] ?
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Straßencafé“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Straßencafé“
- [1] The Free Dictionary „Straßencafé“
- [1] Duden online „Straßencafé“
Quellen:
- ↑ Geert Mak: Amerika!. Auf der Suche nach dem Land der unbegrenzten Möglichkeiten. Siedler, München 2013, ISBN 978-3-88680-0023-6 , Seite 250.
- ↑ Philipp Hedemann: Der Mann, der den Tod auslacht. Begegnungen auf meinen Reisen durch Äthiopien. 2., aktualisierte und erweiterte Auflage. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2017, ISBN 978-3-7701-8286-2, Seite 35.
- ↑ Michel Houellebecq: Lanzarote. 2. Auflage. DuMont Buchverlag, Köln 2017 (übersetzt von Hinrich Schmidt-Henkel), ISBN 978-3-8321-6354-9, Seite 37. Französisches Original 2000.
- ↑ Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 37. Englisches Original 2009.