Steinamanger (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ (das) Steinamanger
Genitiv (des Steinamanger)
(des Steinamangers)

Steinamangers
Dativ (dem) Steinamanger
Akkusativ (das) Steinamanger

Anmerkung zum Artikelgebrauch:

Der Artikel wird gebraucht, wenn „Steinamanger“ in einer bestimmten Qualität, zu einem bestimmten Zeitpunkt oder Zeitabschnitt als Subjekt oder Objekt im Satz steht. Ansonsten, also normalerweise, wird kein Artikel verwendet.

Worttrennung:

Stein·am·an·ger, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ʃtaɪ̯naˈmaŋɐ]
Hörbeispiele:   Steinamanger (Info)
Reime: -aŋɐ

Bedeutungen:

[1] deutscher Name der ungarischen Stadt Szombathely

Beispiele:

[1] „Martin, dessen Name sich herleitet vom Kriegsgott Mars, kam 316 in Savaria auf die Welt, dem heutigen Szombathely, das als Steinamanger einst die Metropole auch des Südburgenlandes gewesen ist.“[1]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Szombathely
[1] ÖBV im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung (Herausgeber): Österreichisches Wörterbuch. Vollständige Ausgabe mit dem amtlichen Regelwerk. 43. Auflage. ÖBV, Wien 2016, ISBN 978-3-209-08514-6 (Bearbeitung: Magdalena Eybl et al.; Red.: Christiane M. Pabst, Herbert Fussy, Ulrike Steiner), Seite 675.

Quellen:

  1. Martini: Prost, Mahlzeit und der halbe Mantel. Der vor 1.700 Jahren in Szombathely geborene Martin von Tours, der mantelteilende Heilige, erzählt von mehr als von Gans und Jungwein. In: Der Standard digital. 11. November 2016 (URL, abgerufen am 19. Januar 2021).