Staubwolke (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Staubwolke die Staubwolken
Genitiv der Staubwolke der Staubwolken
Dativ der Staubwolke den Staubwolken
Akkusativ die Staubwolke die Staubwolken

Worttrennung:

Staub·wol·ke, Plural: Staub·wol·ken

Aussprache:

IPA: [ˈʃtaʊ̯pˌvɔlkə]
Hörbeispiele:   Staubwolke (Info)

Bedeutungen:

[1] große, dichte Menge aus Staub in der Luft

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Staub und Wolke

Oberbegriffe:

[1] Wolke

Beispiele:

[1] „Als wir zwanzig Minuten später aus dem Wald heraustraten, sahen wir unter uns in der Ebene in einiger Entfernung eine Staubwolke aufsteigen.“[1]
[1] „Von der Böschung stiegen jedes Mal große Staubwolken empor.“[2]
[1] „Ab und zu musste ich tiefen Spurrillen ausweichen oder verlor den Land Cruiser in einer Staubwolke aus den Augen; manchmal folgte ich auch aus Versehen einem anderen weißen Wagen.“[3]
[1] „Als nach dem Regen Hitze aufkam, begleiteten Staubwolken ihren Weg.“[4]
[1] „Als sie noch einen halben Kilometer von der Villa entfernt waren, sah Ferris eine kleine Staubwolke, die von einem fahrenden Wagen stammen musste.“[5]

Übersetzungen

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[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staubwolke
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalStaubwolke
[1] The Free Dictionary „Staubwolke
[1] Duden online „Staubwolke

Quellen:

  1. John Goldsmith: Die Rückkehr zur Schatzinsel. vgs verlagsgesellschaft, Köln 1987, ISBN 3-8025-5046-3, Seite 211. Englisches Original „Return to Treasure Island“ 1985.
  2. Rainer Heuser: Ein einmaliger Kontakt. RAM-Verlag, Lüdenscheid 2019, ISBN 978-3-942303-83-5, Seite 53.
  3. Lois Pryce: Mit 80 Schutzengeln durch Afrika. Die verrückteste, halsbrecherischste, schrecklich-schönste Reise meines Lebens. DuMont Reiseverlag, Ostfildern 2018 (übersetzt von Anja Fülle, Jérôme Mermod), ISBN 978-3-7701-6687-9, Seite 109. Englisches Original 2009.
  4. Arno Surminski: Der lange Weg. Von der Memel zur Moskwa. Roman. LangenMüller, Stuttgart 2019, ISBN 978-3-7844-3508-4, Seite 93.
  5. David Ignatius: Der Mann, der niemals lebte. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-499-24716-3, Seite 55.