Staatsethik
Staatsethik (Deutsch) Bearbeiten
Substantiv, f Bearbeiten
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Staatsethik | die Staatsethiken |
Genitiv | der Staatsethik | der Staatsethiken |
Dativ | der Staatsethik | den Staatsethiken |
Akkusativ | die Staatsethik | die Staatsethiken |
Worttrennung:
- Staats·ethik, Plural: Staats·ethi·ken
Aussprache:
- IPA: [ˈʃtaːt͡sˌʔeːtɪk]
- Hörbeispiele: Staatsethik (Info)
Bedeutungen:
- [1] von einem Staat bevorzugte/geförderte Ethik
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Staat und Ethik
Oberbegriffe:
- [1] Ethik
Beispiele:
- [1] „Ashoka (268–233 v. Chr.), der dritte Herrscher der Maurya-Dynastie, war selbst ein Laienbruder des buddhistischen Ordens und verkündete in seinen Fels- und Säulenedikten, die von Afghanistan bis Ost-Bengalen und im Süden bis in die Gegend des heutigen Bangalore zu finden sind, eine Art buddhistischer Staatsethik.“[1]
Übersetzungen Bearbeiten
[1] von einem Staat bevorzugte/geförderte Ethik
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Staatsethik“
- [*] Wikisource-Suchergebnisse für „Staatsethik“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Staatsethik“
Quellen:
- ↑ Dietmar Rothermund: Geschichte Indiens. Vom Mittelalter bis zur Gegenwart. 3. Auflage. C.H.Beck, München 2010, ISBN 978-3-406-47994-6, Seite 9 .