Singular Plural
Nominativ die Singerei die Singereien
Genitiv der Singerei der Singereien
Dativ der Singerei den Singereien
Akkusativ die Singerei die Singereien

Worttrennung:

Sin·ge·rei, Plural: Sin·ge·rei·en

Aussprache:

IPA: [zɪŋəˈʁaɪ̯]
Hörbeispiele:

Bedeutungen:

[1] oft abwertend, meist Singular: übermäßiges Singen
[2] umgangssprachlich, kein Plural: hobby- oder berufsmäßiges Singen

Herkunft:

Ableitung vom Stamm des Verbs singen mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -erei

Sinnverwandte Wörter:

[1] Gesinge

Beispiele:

[1] „Auch die ewige Sauferei und Singerei halbe und ganze Nächte hindurch war den Behörden in Dorn – im Ohr, muss man wohl sagen.“[1]
[2]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Singerei
[1, 2] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Singerei
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Singerei
[1, 2] The Free Dictionary „Singerei
[1, 2] Duden online „Singerei
[1, 2] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Singerei“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSingerei

Quellen:

  1. Bruno Preisendörfer: Als unser Deutsch erfunden wurde. Reise in die Lutherzeit. 7. Auflage. Galiani, Berlin 2016, ISBN 978-3-86971-126-3, Seite 148.

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: Ereignis, reisigen, Reisigen, riesigen, Siegerin, signiere