Serifenschrift (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Serifenschrift die Serifenschriften
Genitiv der Serifenschrift der Serifenschriften
Dativ der Serifenschrift den Serifenschriften
Akkusativ die Serifenschrift die Serifenschriften

Worttrennung:

Se·ri·fen·schrift, Plural: Se·ri·fen·schrif·ten

Aussprache:

IPA: [zeˈʁiːfn̩ˌʃʁɪft]
Hörbeispiele:   Serifenschrift (Info)

Bedeutungen:

[1] Druckschrift mit Serifen

Herkunft:

Determinativkompositum aus Serife, Fugenelement -n und Schrift

Oberbegriffe:

[1] Schrift

Beispiele:

[1] „Aus diesem Grund gelten Serifenschriften für längere gedruckte Texte (nicht für Bildschirmtexte, da die Serifen dort verschwimmen) als geeigneter als Groteskschriften, da man glaubt, dass die Serifen das Auge in der Zeile führen - eine These, die allerdings bislang noch nicht empirisch belegt werden konnte (…).“[1]
[1] „In der Informatik wird zwischen zwei Schrifttypen unterschieden: serifenloser Schrift und Serifenschrift. Der Unterschied ist leicht erkennbar: serifenlose Schrift hat keine "Schnörkel" an den Enden der Buchstaben, Serifenschrift hingegen schon.“[2]
[1] „Er vermengte eine Serifenschrift für »America« mit einer serifenlosen Schrift für »make great again«.“[3]

Übersetzungen

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[1] Wikipedia-Artikel „Serifenschrift
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Serifenschrift

Quellen:

  1. Christa Dürscheid: Einführung in die Schriftlinguistik. 3. überarbeitete und ergänzte Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2006, ISBN 3-525-26516-6, Seite 226. Fett gedruckt: Serifenschriften, Groteskschriften.
  2. lern-online.net: Formatieren: Schriftart einstellen. Zugriff: 3.9.13.
  3. Florence Hazrat: Das Ausrufezeichen. Eine rebellische Geschichte. HarperCollins, Hamburg 2024 (übersetzt von Stephan Pauli), ISBN 978-3-365-00488-3, Seite 171. In Englisch 2022.