Seestreitkraft

Seestreitkraft (Deutsch)

Substantiv, f

	Singular	Plural
Nominativ	die Seestreitkraft	die Seestreitkräfte
Genitiv	der Seestreitkraft	der Seestreitkräfte
Dativ	der Seestreitkraft	den Seestreitkräften
Akkusativ	die Seestreitkraft	die Seestreitkräfte

Worttrennung:

See·streit·kraft, Plural: See·streit·kräf·te

Aussprache:

IPA: [ˈzeːˌʃtʁaɪ̯tkʁaft]

Hörbeispiele:

Seestreitkraft^(Info)

Bedeutungen:

[1] Militär: Marine; militärische Teilstreitkraft im Bereich Seefahrt

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven See und Streitkraft

Gegenwörter:

[1] Heer, Landstreitkraft, Luftstreitkraft

Oberbegriffe:

[1] Streitkraft, Teilstreitkraft

Unterbegriffe:

[1] Geschwader

Beispiele:

[1] „Kaum hatte das Schiff Anker geworfen, ließ der Gesandte seine Flagge als Oberbefehlshaber der Seestreitkräfte der Republik aufziehen, während der Oberkommandierende von Korfu seine einholen ließ.“^[1]

Übersetzungen

[1] Militär: Marine; militärische Teilstreitkraft im Bereich Seefahrt

Birmanisch: ရေတပ် () ^→ my
Englisch:
Französisch: force navale ^→ fr f
Russisch:
Spanisch:
Ukrainisch: військово-морські сили (vijsʹkovo-morsʹki syly^☆) ^→ uk Pl.

Referenzen und weiterführende Informationen:

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Seestreitkraft“

[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Seestreitkraft“

[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Seestreitkraft“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Seestreitkraft“

Quellen:

↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 77.

[1] Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben von Erich Loos, Band II. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 77.

[1]