Schweißperle (Deutsch) Bearbeiten

Substantiv, f Bearbeiten

Singular Plural
Nominativ die Schweißperle die Schweißperlen
Genitiv der Schweißperle der Schweißperlen
Dativ der Schweißperle den Schweißperlen
Akkusativ die Schweißperle die Schweißperlen

Alternative Schreibweisen:

Schweiz und Liechtenstein: Schweissperle

Worttrennung:

Schweiß·per·le, Plural: Schweiß·per·len

Aussprache:

IPA: [ˈʃvaɪ̯sˌpɛʁlə]
Hörbeispiele:   Schweißperle (Info)

Bedeutungen:

[1] ein Tropfen Schweiß

Herkunft:

Determinativkompositum aus Schweiß und Perle

Synonyme:

[1] Schweißtropfen

Beispiele:

[1] „Schweißperlen standen jetzt auf Harrietts gepuderter Stirn und auf ihrer Oberlippe.“[1]
[1] „Kleine Schweißperlen blinken auf ihrer Stirn.“[2]
[1] „Schweißperlen bilden sich auf ihrer Oberlippe.“[3]
[1] „Er fühlte erste Schweißperlen auf seiner Stirn.“[4]
[1] „Im blauen Licht war das Gesichts des Mannes mit feinen Schweißperlen überzogen.“[5]

Übersetzungen Bearbeiten

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schweißperle
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schweißperle
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schweißperle
[1] The Free Dictionary „Schweißperle
[1] Duden online „Schweißperle
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchweißperle

Quellen:

  1. Arthur Koestler: Die Herren Call-Girls. Ein satirischer Roman. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/M. 1985, ISBN 3-596-28168-7, Seite 127. Copyright des englischen Originals 1971.
  2. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 126. Französisches Original 2017.
  3. Hansi Sondermann: Ballade in g-Moll. Roman. Selbstverlag Books on Demand, 2017, Seite 338.
  4. Gerhard Diehl: Nicht nur dem Augenblick. In: Ruth Finckh, Manfred Kirchner und andere (Herausgeber): Augen Blicke. Eine Sammlung von Texten aus der Schreibwerkstatt der Universität des Dritten Lebensalters Göttingen. BoD Books on Demand, Norderstedt 2019, ISBN 978-3-7504-1653-6, Seite 172–175, Zitat Seite 174.
  5. Cormac McCarthy: Kein Land für alte Männer. 1. Auflage. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 2008, ISBN 978-3-498-04502-9, Seite 54.