Schrotkugel
Schrotkugel (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | die Schrotkugel | die Schrotkugeln |
Genitiv | der Schrotkugel | der Schrotkugeln |
Dativ | der Schrotkugel | den Schrotkugeln |
Akkusativ | die Schrotkugel | die Schrotkugeln |
Worttrennung:
- Schrot·ku·gel, Plural: Schrot·ku·geln
Aussprache:
- IPA: [ˈʃʁoːtˌkuːɡl̩]
- Hörbeispiele: Schrotkugel (Info)
- Reime: -oːtkuːɡl̩
Bedeutungen:
- [1] kleines, kugelförmiges Geschoss aus Metall
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schrot und Kugel
Verkleinerungsformen:
- [1] Schrotkügelchen
Oberbegriffe:
- [1] Kugel
Beispiele:
- [1] „Eduard Knobloch, der Besitzer, ein fetter Riese mit einer braunen Perücke und einem wehenden Bratenrock, verzieht bei unserem Anblick das Gesicht, als hätte er bei einem Rehrücken auf eine Schrotkugel gebissen.“[1]
- [1] „Das allerdings war kein Steinchen, sondern eine Schrotkugel.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten- [1] Wikipedia-Artikel „Schrotkugel“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schrotkugel“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schrotkugel“
- [*] The Free Dictionary „Schrotkugel“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Schrotkugel“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schrotkugel“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der schwarze Obelisk. Geschichte einer verspäteten Jugend. Roman. 5. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2003, ISBN 3-462-02725-5, Seite 25. Erstmals 1956 erschienen.
- ↑ Jules Verne: Die geheimnisvolle Insel. Verlag Bärmeier und Nickel, Frankfurt/Main ohne Jahr (Copyright 1967) (übersetzt von Lothar Baier) , Seite 135. Französisch 1874/75.