Schrankkoffer
Schrankkoffer (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | der Schrankkoffer | die Schrankkoffer |
Genitiv | des Schrankkoffers | der Schrankkoffer |
Dativ | dem Schrankkoffer | den Schrankkoffern |
Akkusativ | den Schrankkoffer | die Schrankkoffer |
Worttrennung:
- Schrank·kof·fer, Plural: Schrank·kof·fer
Aussprache:
- IPA: [ˈʃʁaŋkˌkɔfɐ]
- Hörbeispiele: Schrankkoffer (Info)
Bedeutungen:
- [1] großer Koffer für den Transport von Kleidung
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Schrank und Koffer
Oberbegriffe:
- [1] Koffer
Beispiele:
- [1] „Clerfayt lieh vom Nachtportier einen riesigen Schrankkoffer, den ein deutscher Major beim Rückzug hatte stehen lassen, und packte Lillians Kleider hinein.“[1]
- [1] „Im Schlafzimmer nebenan standen drei riesige Schrankkoffer.“[2]
Übersetzungen
Bearbeiten [1] Großer Koffer für Kleidung
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schrankkoffer“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schrankkoffer“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schrankkoffer“
- [*] The Free Dictionary „Schrankkoffer“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Schrankkoffer“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Schrankkoffer“
Quellen:
- ↑ Erich Maria Remarque: Der Himmel kennt keine Günstlinge. 1. Auflage. Kiepenheuer & Witsch, Köln 2018, ISBN 978-3-462-05236-7, Seite 201. Zuerst 1961.
- ↑ Johannes Mario Simmel: Es muß nicht immer Kaviar sein. Mit auserlesenen Kochrezepten des Geheimagenten wider Willen. Nikol, Hamburg 2015, ISBN 978-3-86820-292-2, Seite 304. Erstveröffentlichung Zürich 1960.