Schrankenlosigkeit (Deutsch)

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Singular Plural
Nominativ die Schrankenlosigkeit
Genitiv der Schrankenlosigkeit
Dativ der Schrankenlosigkeit
Akkusativ die Schrankenlosigkeit

Worttrennung:

Schran·ken·lo·sig·keit, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʃʁaŋkn̩loːzɪçkaɪ̯t], [ˈʃʁaŋkn̩loːzɪkkaɪ̯t]
Hörbeispiele:   Schrankenlosigkeit (Info),   Schrankenlosigkeit (Info)
Reime: -aŋkn̩loːzɪçkaɪ̯t, -aŋkn̩loːzɪkkaɪ̯t

Bedeutungen:

[1] Eigenschaft, uneingeschränkt zu sein

Herkunft:

Ableitung des Substantivs vom Adjektiv schrankenlos mit dem Derivatem (Ableitungsmorphem) -igkeit

Beispiele:

[1] „Die Werke de Sades verfolgen einen anderen Zweck als die Erhöhung des Genusses durch Schrankenlosigkeit, Vervielfachung und Intensität.“[1]

Übersetzungen

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[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Schrankenlosigkeit
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Schrankenlosigkeit
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Schrankenlosigkeit
[1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4, Stichwort: „Schrankenlosigkeit“.
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalSchrankenlosigkeit

Quellen:

  1. Otto Flake: Marquis de Sade. Mit einem Anhang über Rétif de la Bretonne. Mit zwei Nekrologen auf Otto Flake von Rolf Hochhuth. Deutscher Taschenbuch Velag, München 1966, Seite 53. Zuerst 1930.