Singular Plural
Nominativ der Schlief die Schliefe
Genitiv des Schliefs
des Schliefes
der Schliefe
Dativ dem Schlief den Schliefen
Akkusativ den Schlief die Schliefe

Worttrennung:

Schlief, Plural: Schlie·fe

Aussprache:

IPA: [ʃliːf]
Hörbeispiele:   Schlief (Info)
Reime: -iːf

Bedeutungen:

[1] landschaftlich; bei Brot, Kartoffeln und dergleichen: unausgebackene Masse, noch rohe Stelle

Herkunft:

zu schliefen[1]

Beispiele:

[1]

Wortbildungen:

[1] schliefig

Übersetzungen

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[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schlief
[1] Duden online „Schlief
[1] Johann Christoph Adelung: Grammatisch-kritisches Wörterbuch der Hochdeutschen Mundart mit beständiger Vergleichung der übrigen Mundarten, besonders aber der oberdeutschen. Zweyte, vermehrte und verbesserte Ausgabe. Leipzig 1793–1801 „Schlief

Quellen:

  1. Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Schlief

Ähnliche Wörter (Deutsch):

Anagramme: feilsch, fischel, fischle, Fleisch, Schilfe, schleif